· 

Breuß DIät

Ich möchte euch auch gerne, ab und zu, bestimme Theorien vorstellen, die ich teilweise nicht immer gut heiße, bzw. Theorien, zu denen ich nichts sagen kann, die umstritten sind, die aber existieren und dennoch einen Artikel wert sind.

 

In diesem Fall komme ich auf eine Saftkur zu sprechen, genauer gesagt auf die von Rudolph Breuss.

Dieser wurde 1899 in Österreich geboren, arbeitete zunächst als Elektriker und später dann als Heilpraktiker.

 

Rudolph Breuß war der Annahme, dass Tumorzellen sich von fester Nahrung ernähren und entwickelte so die „Breuß Diät“, bei der die Patienten 42 Tage lang! Nichts zu sich nehmen, außer den, von ihm empfohlenen, Säften und Tees.


Das klingt krass, finde ich auch.

Und NATÜRLICH gibt es auch viele Leute, die dagegen sind.

Und wirkliche Studien gibt es auch nicht, es gab wohl eine kleine Studie mit acht Probanden und ohne Kontrollgruppe, bei manchen half es tatsächlich.

Viele Leute (aus der Pharmaindustrie natürlich ALLE) sind der Meinung, das sei Quatsch.

Und, wie gesagt, ich will euch hier keinesfalls etwas anpreisen, ich möchte nur vorstellen.

Tumorkachektische Menschen sollten natürlich nicht noch mehr abnehmen und man braucht ja auch Kräfte.

Dass Tumore sich allerdings von gewissen Inhaltsstoffen, wie Zucker ernähren, stimmt.

Zucker ist wirklich in jeder Hinsicht, bei jeder Krankheit schädlich, in Massen.

Rudolph Breuß sagte auch, dass man die Kur nicht parallel zu anderen Behandlungen, wie Chemotherapie machen sollte, sondern beispielsweise erst 5 Monate nach einer Operation.

Er selbst behauptete viele, viele Menschen geheilt zu haben.

 

Ob das stimmt, weiß ich nicht, ich habe einige gute Erfahrungsberichte gelesen, nicht nur auf Tumore bezogen, sondern generell auf Blutwerte.

ATÜRLICH ist die konventionelle, schulmedizinsche Therapie nötig, ich würde niemals jemandem davon abraten.

Ich finde es lediglich interessant, was es alles für Therapien gibt, und diese ist eigentlich sogar sehr bekannt.

Wie gesagt, ich habe auch einiges positives darüber gelesen.

 

Saftkuren generell (nicht unbedingt 42 Tage), auch bei gesunden Menschen sind ja nicht schlecht um den Körper zu entgiften.

 

Persönlich habe ich keine Erfahrungen gemacht, habe allerdings mal eine Frau kennengelernt, die jeden Tag viel Ingwersaft trinkt.

Auf die Frage, wieso, erzählte sie mir, dass vor viele Jahren eine Freundin von ihr schwer an Krebs erkrankt sei.

Diese war praktisch austherapiert, hatte viel Geld und reiste mit allem pipapo nach Indien zu einem „Heiler“.

Ich kann mir nicht ansatzweise vorstellen, was in einem vorgehen muss, bei solch einer Diagnose, und das würde ich mir auch nicht herausnehmen.

Ich denke nur, dass man sich natürlich an jeden Strohhalm klammert.

Jedenfalls sagte dieser „Heiler“ ihr wohl, sie solle jeden Tag (ich weiß leider nichr wie viel) frisch gepressten Ingwersaft trinken.

Ob sie noch anderes zu sich nahm weiß ich auch nicht.

Das tat sie und sie lebt immer noch, sie besiegte den „austherapierten“ Krebs.

Die Dame, die mir das erzählte sagte selbst, sie weiß nicht, woran das liegt.

Sie wäre die letzte, die an alles, was man ihr erzählt glaubt, vllt wäre das auch einfach nur eine Wunderheilung o.ä., aber Fakt ist, sie war austherapiert, Fakt ist, sie trank jeden Tag Ingwersaft und Fakt ist, sie lebt immer noch.

 

Was an dieser umstrittenen Breuß Diät dran ist, vielleicht ist diese auch zu krass, zu streng, zu intensiv.

Mit Sicherheit ist sie nicht für jeden geeignet.

Auf jeden Fall gibt es einige positive Berichte (nicht nur auf Krebs bezogen).

Gewiss sollte man mit einem Arzt sprechen.

Zu 100 % ist das individuell bei jedem anders.

Saftkuren generell, entgiften usw. sind aber eine gute, interessante Sache.

 

 

 

Das war meine Vorstellungsrunde über den guten alten Rudolph Breuß.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0